Kommentar, Erklärung und Studium von Matthäus 13:36-43, Vers für Vers.
Da5119 ließ863 Jesus2424 das Volk3793 von sich und kam 1519 2064 heim3614. Und2532 seine846 Jünger3101 traten4334 zu ihm846 und sprachen3004: Deute5419 uns2254 das Gleichnis3850 vom Unkraut2215 auf dem Acker68.
Er antwortete611 und1161 sprach2036 zu ihnen846: Des Menschen444 Sohn5207 ist’s2076, der da guten2570 Samen4690 sät4687.
Der Acker68 ist2076 die Welt2889. Der gute2570 Same4690 sind 3778 1526 die Kinder5207 des Reichs932. Das Unkraut2215 sind1526 die Kinder5207 der Bosheit4190.
Der Feind2190, der sie846 sät4687, ist2076 der Teufel1228. Die Ernte2326 ist2076 das Ende4930 der Welt165. Die Schnitter2327 sind1526 die Engel32.
Gleichwie5618 man nun3767 das Unkraut2215 ausjätet4816 und2532 mit Feuer4442 verbrennt2618, so3779 wird’s2071 auch am1722 Ende4930 dieser5127 Welt165 gehen2071:
des Menschen444 Sohn5207 wird649 seine846 Engel32 senden649; und2532 sie werden sammeln4816 aus1537 seinem846 Reich932 alle3956 Ärgernisse4625 und2532 die da unrecht458 tun4160,
und2532 werden906 sie846 in1519 den Feuerofen 4442 2575 werfen906; da1563 wird2071 sein Heulen2805 und2532 Zähneklappen3599 1030.
Dann5119 werden die Gerechten1342 leuchten1584 wie5613 die Sonne2246 in1722 ihres846 Vaters3962 Reich932. Wer3588 Ohren3775 hat2192, zu hören191, der höre191!