Kommentar, Erklärung und Studium von Matthäus 27:15-21, Vers für Vers.
Auf2596 das Fest1859 aber1161 hatte der Landpfleger2232 die Gewohnheit1486, dem Volk3793 einen1520 Gefangenen1198 loszugeben630, welchen3739 sie wollten2309.
Er hatte2192 aber1161 zu der Zeit5119 einen Gefangenen1198, einen sonderlichen1978 vor andern, der hieß3004 Barabbas912.
Und3767 da sie846 versammelt4863 waren, sprach2036 Pilatus4091 zu ihnen846: Welchen5101 wollt ihr2309, daß ich euch5213 losgebe630? Barabbas912 oder2228 Jesus2424, von3588 dem gesagt3004 wird, er sei Christus5547?
Denn1063 er wußte1492 wohl, daß3754 sie ihn846 aus1223 Neid5355 überantwortet3860 hatten.
Und da1161 er846 auf1909 dem Richtstuhl968 saß2521, schickte649 sein846 Weib1135 zu4314 ihm846 und ließ ihm sagen3004 :2532 Habe du4671 nichts3367 zu schaffen1565 mit diesem1565 Gerechten1342; ich habe heute4594 viel4183 erlitten3958 im2596 Traum3677 seinetwegen846 1223.
Aber1161 die Hohenpriester749 und2532 die Ältesten4245 überredeten3982 das Volk3793, daß2443 sie um Barabbas912 bitten154 sollten und1161 Jesum2424 umbrächten622.
Da antwortete611 nun der Landpfleger2232 und1161 sprach2036 zu ihnen846: Welchen5101 wollt575 ihr2309 unter diesen zweien1417, den ich euch5213 soll losgeben630? 1161 Sie sprachen2036: Barabbas912.