Kommentar, Erklärung und Studium von Micha 7:1-6, Vers für Vers.
Ach480, es geht mir wie einem, der im Weinberge nachliest5955 1210, da man keine Trauben811 findet zu essen398, und wollte 183 5315 doch gerne die besten Früchte1063 haben183.
Die frommen2623 Leute sind weg6 in diesem Lande776, und die Gerechten3477 sind nicht mehr unter den Leuten120. Sie lauern693 alle auf Blut1818; ein jeglicher376 jagt 2764 6679 den andern251, daß er ihn verderbe,
und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses7451 tun3709 3190. Was der Fürst8269 will7592, das spricht der Richter8199, daß er ihm wieder einen Dienst7966 tun soll. Die Gewaltigen1419 raten1696 nach ihrem Mutwillen5315, Schaden1942 zu tun, und drehen’s5686, wie sie wollen5686.
Der Beste2896 unter ihnen ist wie ein Dorn2312 und der Redlichste3477 wie eine Hecke4534. Aber wenn der Tag3117 deiner Prediger6822 kommen935 wird, wenn du heimgesucht6486 sollst werden, da werden sie dann nicht3998 wissen, wo aus3998.
Niemand glaube539 seinem Nächsten7453, niemand verlasse982 sich auf einen Freund441; bewahre8104 die Tür6607 deines Mundes6310 vor der, die in deinen Armen2436 schläft7901.
Denn der Sohn1121 verachtet5034 den Vater1, die Tochter1323 setzt6965 sich wider die Mutter517, die Schwiegertochter3618 ist wider die Schwiegermutter2545; und des Menschen376 Feinde341 sind sein eigenes Hausgesinde1004 582.