Kommentar, Erklärung und Studium von Nehemia 2:1-6, Vers für Vers.
Im Monat2320 Nisan5212 des 20.6242 Jahres8141 des Königs4428 Arthahsastha783, da Wein3196 vor6440 ihm stand, hob5375 ich den Wein3196 auf und gab5414 dem König4428; und ich sah traurig7451 vor6440 ihm.
Da sprach559 der König4428 zu mir: Warum siehst6440 du so übel7451? Du bist ja nicht krank2470? Das ist’s nicht, sondern du bist schwermütig7455 3820. Ich aber fürchtete3372 mich gar7235 sehr3966
und sprach559 zu dem König4428: Der König4428 lebe2421 ewiglich5769! Sollte6440 ich nicht übel3415 sehen6440? Die Stadt5892, da1004 das Begräbnis6913 meiner Väter1 ist, liegt wüste2720, und ihre Tore8179 sind mit Feuer784 verzehrt398.
Da sprach559 der König4428: Was forderst1245 du denn? da betete6419 ich zu dem Gott430 des Himmels8064
und sprach559 zum König4428: Gefällt2895 es dem König4428 und ist dein Knecht5650 angenehm3190 vor6440 dir, so wollest du mich senden7971 nach Juda3063 zu der Stadt5892 des Begräbnisses6913 meiner Väter1, daß ich sie baue1129.
Und der König4428 sprach559 zu mir und die Königin7694, die neben ihm681 saß3427: Wie lange wird deine Reise4109 währen, und wann wirst du wiederkommen7725? Und es gefiel 6440 3190 dem König4428, daß er mich hinsendete7971. Und ich setzte5414 ihm eine bestimmte Zeit2165