Kommentar, Erklärung und Studium von Philemon 1:10-18, Vers für Vers.
So ermahne3870 ich dich4571 um4012 meines1699 Sohnes5043 willen, Onesimus3682, den3739 ich gezeugt1080 habe in1722 meinen3450 Banden1199,
welcher3588 weiland4218 dir4671 unnütz890, nun3570 aber1161 dir4671 und2532 mir1698 wohl nütze2173 ist; den habe ich wiedergesandt.
Du4771 aber1161 wollest4355 ihn846, das5123 ist mein1699 eigen Herz4698, annehmen4355.
Denn ich1473 wollte1014 ihn3739 bei4314 mir1683 behalten2722, daß2443 er mir3427 an deiner4675 Statt5228 diente1247 in1722 den Banden1199 des Evangeliums2098;
aber1161 ohne5565 deinen4674 Willen1106 wollte2309 ich nichts3762 tun4160, auf daß3363 dein4675 Gutes18 nicht3363 wäre5600 genötigt2596 5613 318, sondern235 freiwillig1595 2596.
Vielleicht5029 aber 1063 1223 ist er5563 darum5124 eine4314 Zeitlang5610 von dir gekommen5563, daß2443 du ihn846 ewig166 wieder568 hättest,
nun3765 nicht mehr als5613 einen Knecht1401, sondern235 mehr5228 denn einen Knecht1401, als einen lieben27 Bruder80, sonderlich3122 mir1698, wie4214 viel mehr3123 aber1161 dir4671, beides2532, nach1722 dem Fleisch4561 und2532 in1722 dem HERRN2962.
So1487 du nun3767 mich1691 hältst2192 für deinen Genossen2844, so wollest4355 du ihn846 als5613 mich selbst1691 annehmen4355.
So 1161 1487 er aber dir4571 etwas5100 Schaden91 getan hat oder2228 schuldig3784 ist, das5124 rechne1677 mir zu1698.