Kommentar, Erklärung und Studium von Prediger 1:4-11, Vers für Vers.
Ein Geschlecht1755 vergeht1980, das andere kommt935 935; die Erde776 aber bleibt5975 ewiglich5769.
Die Sonne8121 geht auf2224 und geht unter935 und läuft7602 an ihren Ort4725, daß sie wieder daselbst aufgehe2224.
Der Wind7307 geht1980 gen Mittag1864 und kommt herum5437 zur Mitternacht 6828 1980 und wieder herum7725 an den Ort, da er anfing5439.
Alle Wasser5158 laufen1980 ins Meer3220, doch wird das Meer3220 nicht voller4392; an den Ort4725, da sie her5158 fließen1980, fließen sie wieder3212 hin7725.
Es sind alle Dinge1697 so voll Mühe3023, daß es niemand376 ausreden1696 kann3201. Das Auge5869 sieht7200 sich nimmer satt7646, und das Ohr241 hört8085 sich nimmer satt4390.
Was ist’s, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist’s, das man getan6213 hat? Eben das man hernach wieder tun6213 wird; und geschieht nichts Neues2319 unter der Sonne8121.
Geschieht3426 auch etwas1697, davon man sagen559 möchte: Siehe7200, das ist neu2319? Es ist zuvor auch geschehen3528 in den langen Zeiten5769, die vor6440 uns gewesen sind.
Man gedenkt2146 nicht derer, die zuvor7223 gewesen sind; also auch derer, so hernach314 kommen, wird man nicht gedenken2146 bei denen, die darnach314 sein werden.