Kommentar, Erklärung und Studium von Prediger 10:1-20, Vers für Vers.
Schädliche4194 Fliegen2070 verderben 887 5042 gute Salben8081 7543; also wiegt ein wenig4592 Torheit5531 schwerer denn Weisheit 2451 3368 und Ehre3519.
Des Weisen2450 Herz3820 ist zu seiner Rechten3225; aber des Narren3684 Herz3820 ist zu seiner Linken8040.
Auch ob der Narr5530 selbst närrisch 2638 3820 ist in seinem Tun1870 1980, doch hält559 er jedermann für einen Narren5530.
Wenn eines Gewaltigen4910 Zorn7307 wider dich ergeht5927, so laß3240 dich nicht entrüsten4725; denn Nachlassen4832 stillt3240 großes1419 Unglück2399.
Es ist3426 ein Unglück7451, das ich sah7200 unter der Sonne8121, gleich einem Versehen7684, das vom6440 Gewaltigen7989 ausgeht3318:
daß ein Narr5529 sitzt5414 in großer7227 Würde4791, und die Reichen6223 in Niedrigkeit8216 sitzen3427.
Ich sah7200 Knechte5650 auf Rossen5483, und Fürsten8269 zu Fuß gehen1980 wie Knechte5650 776.
Aber wer eine Grube1475 macht2658, der wird selbst hineinfallen5307; und wer den Zaun1447 zerreißt6555, den wird eine Schlange5175 stechen5391.
Wer Steine68 wegwälzt5265, der wird Mühe6087 damit haben; und wer Holz6086 spaltet1234, der wird davon verletzt5533 werden.
Wenn ein Eisen1270 stumpf6949 wird und an der Schneide6440 ungeschliffen7043 bleibt, muß man’s mit Macht2428 wieder schärfen1396; also folgt3504 auch Weisheit2451 dem Fleiß3787.
Ein Schwätzer 3956 1167 ist nichts Besseres3504 denn eine Schlange5175, die ohne Beschwörung3908 sticht5391.
Die Worte1697 aus dem Mund6310 eines Weisen2450 sind holdselig2580; aber des Narren3684 Lippen8193 verschlingen1104 ihn selbst.
Der Anfang8462 seiner6310 Worte1697 ist Narrheit5531, und das Ende 319 6310 ist schädliche7451 Torheit1948.
Ein Narr5530 macht viele7235 Worte1697; aber der Mensch120 weiß3045 nicht, was gewesen310 ist, und wer will ihm sagen5046, was nach ihm werden wird?
Die Arbeit5999 der Narren3684 wird ihnen sauer3021, weil sie nicht wissen3045 in die Stadt5892 zu gehen3212.
Weh337 dir, Land776, dessen König4428 ein Kind5288 ist, und dessen Fürsten8269 in der Frühe1242 speisen398!
Wohl835 dir, Land776, dessen König4428 edel 2715 1121 ist, und dessen Fürsten8269 zu rechter Zeit6256 speisen398, zur Stärke1369 und nicht zur Lust8358!
Denn durch Faulheit6103 sinken4355 die Balken4746, und durch lässige8220 Hände3027 wird das Haus1004 triefend1811.
Das macht6213, sie halten Mahlzeiten3899, um zu lachen7814, und der Wein3196 muß die Lebendigen2416 erfreuen8055, und das Geld3701 muß ihnen alles zuwege6030 bringen.
Fluche7043 dem König4428 nicht in deinem Herzen4093 und fluche7043 dem Reichen6223 nicht in deiner Schlafkammer2315 4904; denn die Vögel5775 des Himmels8064 führen3212 die Stimme6963 fort, und die Fittiche3671 haben1167, sagen’s5046 weiter1697.