Kommentar, Erklärung und Studium von Prediger 12:1-5, Vers für Vers.
Gedenke2142 an deinen Schöpfer1254 in deiner Jugend979 3117, ehe denn die bösen7451 Tage3117 kommen935 und die Jahre8141 herzutreten5060, da du wirst sagen559: Sie gefallen2656 mir nicht;
ehe denn die Sonne8121 und das Licht216, Mond3394 und Sterne3556 finster2821 werden und Wolken5645 wieder kommen7725 nach310 dem Regen1653;
zur Zeit3117, wenn die Hüter8104 im Hause1004 zittern2111, und sich krümmen5791 die Starken2428 582, und müßig988 stehen die Müller2912, weil ihrer so wenig4591 geworden sind, und finster2821 werden, die durch die Fenster699 sehen7200,
und die Türen1817 an der Gasse7784 geschlossen5462 werden, daß die Stimme6963 der Mühle2913 leise8217 wird, und man erwacht6965, wenn der Vogel6833 singt6963, und gedämpft7817 sind alle Töchter1323 des Gesangs7892;
wenn man auch vor Höhen1364 sich fürchtet3372 und sich scheut2849 auf dem Wege1870; wenn der Mandelbaum8247 blüht5006, und die Heuschrecke2284 beladen5445 wird, und alle Lust35 vergeht6565 (denn der Mensch120 fährt1980 hin, da er ewig5769 bleibt1004, und die Klageleute5594 gehen5437 umher5437 auf der Gasse7784;