Kommentar, Erklärung und Studium von Prediger 2:11-20, Vers für Vers.
Da ich aber ansah6437 alle meine Werke4639, die meine Hand3027 gemacht6213 hatte, und die Mühe5999, die ich gehabt 6213 5998 hatte, siehe, da war es alles eitel1892 und Haschen7469 nach Wind7307 und kein Gewinn3504 unter der Sonne8121.
Da wandte6437 ich mich, zu sehen7200 die Weisheit2451 und die Tollheit1947 und Torheit5531. Denn wer weiß, was der für ein Mensch120 werden935 wird nach310 dem König4428, den sie schon bereit3528 gemacht6213 haben?
Da sah7200 ich, daß3426 die Weisheit2451 die Torheit5531 übertraf3504 wie das Licht216 die Finsternis2822;
daß dem Weisen2450 seine Augen5869 im Haupt7218 stehen, aber die Narren3684 in der Finsternis2822 gehen1980; und merkte3045 doch, daß es einem259 geht 4745 7136 wie dem andern.
Da227 dachte559 ich in meinem Herzen3820: Weil7136 es denn1571 mir geht4745 wie dem Narren3684, warum3148 habe ich denn nach Weisheit2449 getrachtet3148? Da dachte1696 ich in meinem Herzen3820, daß solches auch eitel1892 sei.
Denn man gedenkt2146 des Weisen2450 nicht immerdar5973, ebensowenig5769 wie des Narren3684, und3528 die künftigen935 Tage3117 vergessen7911 alles; und wie der Narr3684 stirbt4191, also auch der Weise2450.
Darum verdroß8130 mich zu leben2416; denn es gefiel mir übel7451, was4639 unter der Sonne8121 geschieht6213, daß alles eitel1892 ist und Haschen7469 nach Wind7307.
Und mich verdroß8130 alle meine Arbeit5999, die6001 ich unter der Sonne8121 hatte6001, daß ich dieselbe einem Menschen120 lassen3240 müßte, der nach310 mir sein sollte.
Denn wer weiß3045, ob er weise2450 oder toll5530 sein wird? und soll doch herrschen7980 in aller meiner Arbeit5999, die ich weislich2449 getan5998 habe unter der Sonne8121. Das ist auch eitel1892.
Darum wandte5437 ich mich, daß mein Herz3820 abließe2976 von aller Arbeit5999, die ich tat5998 unter der Sonne8121.