Kommentar, Erklärung und Studium von Prediger 2:18-22, Vers für Vers.
Und mich verdroß8130 alle meine Arbeit5999, die6001 ich unter der Sonne8121 hatte6001, daß ich dieselbe einem Menschen120 lassen3240 müßte, der nach310 mir sein sollte.
Denn wer weiß3045, ob er weise2450 oder toll5530 sein wird? und soll doch herrschen7980 in aller meiner Arbeit5999, die ich weislich2449 getan5998 habe unter der Sonne8121. Das ist auch eitel1892.
Darum wandte5437 ich mich, daß mein Herz3820 abließe2976 von aller Arbeit5999, die ich tat5998 unter der Sonne8121.
Denn es3426 muß ein Mensch120, der seine Arbeit5999 mit Weisheit2451, Vernunft1847 und Geschicklichkeit3788 getan hat, sie einem andern120 zum Erbteil2506 lassen5414, der nicht daran gearbeitet5998 hat. Das ist auch eitel1892 und ein großes7227 Unglück7451.
Denn was kriegt1933 der Mensch120 von aller seiner Arbeit5999 und Mühe7475 seines Herzens3820, die1931 er hat6001 unter der Sonne8121?