• Prediger 3:10

    Ich sah7200 die Mühe6045, die Gott430 den Menschen 120 1121 gegeben5414 hat, daß sie darin geplagt6031 werden.

  • Prediger 3:11

    Er aber tut6213 alles fein3303 zu seiner Zeit6256 und läßt5414 ihr Herz3820 sich ängsten5414, wie es gehen solle in der Welt5769; denn1097 der Mensch120 kann doch nicht treffen4672 das Werk4639, das Gott430 tut6213, weder Anfang7218 noch Ende5490.

  • Prediger 3:12

    Darum merkte3045 ich, daß nichts Besseres2896 darin ist denn fröhlich8055 sein und sich gütlich2896 tun6213 in seinem Leben2416.

  • Prediger 3:13

    Denn ein jeglicher Mensch120, der da ißt398 und trinkt8354 und hat7200 guten2896 Mut7200 in aller seiner Arbeit5999, das ist eine Gabe4991 Gottes430.

  • Prediger 3:14

    Ich merkte3045, daß alles, was Gott430 tut6213, das besteht immer5769: man kann nichts369 dazutun3254 noch abtun1639; und solches tut6213 Gott430, daß man sich vor6440 ihm fürchten3372 soll.

  • Prediger 3:15

    Was geschieht3528, das ist zuvor geschehen3528, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott430 sucht1245 wieder auf, was vergangen7291 ist.

  • Prediger 3:16

    Weiter sah7200 ich unter der Sonne8121 Stätten4725 des Gerichts4941, da war ein gottlos7562 Wesen, und Stätten4725 der Gerechtigkeit6664, da waren Gottlose7562.

  • Prediger 3:17

    Da dachte559 ich in meinem Herzen3820: Gott430 muß richten8199 den Gerechten6662 und den Gottlosen7563; denn es hat alles Vornehmen2656 seine Zeit6256 und alle Werke4639.

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