Kommentar, Erklärung und Studium von Prediger 4:7-12, Vers für Vers.
Ich wandte7725 mich um und sah7200 die Eitelkeit1892 unter der Sonne8121.
Es ist3426 ein einzelner259, und nicht selbander8145, und hat weder Kind1121 noch Bruder251; doch ist seines Arbeitens5999 kein Ende7093, und seine Augen5869 werden Reichtums6239 nicht satt7646. Wem arbeite6001 ich doch und breche2637 meiner Seele5315 ab2896 2637? Das ist auch eitel1892 und eine böse7451 Mühe6045.
So ist’s ja besser2896 zwei8147 als eins259; denn3426 sie genießen7939 doch ihrer Arbeit5999 wohl2896.
Fällt5307 ihrer einer259, so hilft6965 ihm sein Gesell2270 auf6965. Weh337 dem, der allein259 ist! Wenn er fällt5307, so ist kein anderer8145 da, der ihm aufhelfe6965.
Auch1571 wenn zwei8147 beieinander7901 liegen7901, wärmen2552 sie sich; wie kann ein einzelner259 warm3179 werden?
Einer259 mag überwältigt8630 werden, aber zwei8147 mögen widerstehen5975; und eine dreifältige8027 Schnur2339 reißt5423 nicht leicht4120 entzwei5423.