Kommentar, Erklärung und Studium von Prediger 8:6-14, Vers für Vers.
Denn ein jeglich Vornehmen2656 hat3426 seine Zeit6256 und Weise4941; denn des Unglücks7451 des Menschen120 ist viel7227 bei ihm.
Denn er weiß3045 nicht, was geschehen wird; und wer will ihm sagen5046, wie es werden soll?
Ein Mensch120 hat nicht Macht7989 über den Geist7307, den Geist7307 zurückzuhalten3607, und hat nicht Macht7983 über den Tag3117 des Todes4194, und keiner wird losgelassen4917 im Streit4421; und das gottlose7562 Wesen errettet4422 den Gottlosen1167 nicht.
Das habe ich alles gesehen7200, und richtete5414 mein Herz3820 auf alle Werke4639, die unter der Sonne8121 geschehen6213. Ein Mensch120 herrscht7980 zuzeiten6256 über den andern zu seinem Unglück7451.
Und da3651 sah7200 ich Gottlose7563, die begraben6912 wurden und zur Ruhe kamen935; aber es wandelten1980 hinweg von heiliger6918 Stätte4725 und wurden vergessen7911 in der Stadt5892 die, so recht getan6213 hatten. Das ist auch eitel1892.
Weil nicht alsbald4120 geschieht6213 ein Urteil6599 über die bösen7451 Werke4639, dadurch wird das Herz3820 der Menschen 120 1121 voll4390, Böses7451 zu tun6213.
Ob ein Sünder2398 1003967 mal Böses7451 tut6213 und lange748 lebt, so weiß3045 ich doch, daß es wohl2896 gehen wird denen, die Gott430 fürchten3373, die sein Angesicht6440 scheuen3372.
Aber dem Gottlosen7563 wird es nicht wohl2896 gehen; und wie ein Schatten6738 werden nicht lange748 leben3117, die sich vor6440 Gott430 nicht fürchten3373.
Es ist3426 eine Eitelkeit1892, die auf Erden776 geschieht6213: es sind Gerechte6662, denen geht5060 es, als hätten sie Werke4639 der Gottlosen7563, und sind3426 Gottlose7563, denen geht5060 es, als hätten sie Werke4639 der Gerechten6662. Ich sprach559: Das ist auch1571 eitel1892.