Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 10:7-14, Vers für Vers.
Sein Mund6310 ist voll4390 Fluchens423, Falschheit4820 und Trugs8496; seine Zunge3956 richtet Mühe5999 und Arbeit205 an.
Er sitzt3427 und lauert3993 in den Dörfern2691; er erwürgt2026 die Unschuldigen5355 heimlich4565; seine Augen5869 spähen6845 nach den Armen2489.
Er lauert693 im Verborgenen4565 wie ein Löwe738 in der Höhle5520; er lauert693, daß er den Elenden6041 erhasche2414, und er hascht2414 ihn6041, wenn er ihn in sein Netz7568 zieht4900.
Er zerschlägt1794 und drückt7817 nieder7817 und stößt5307 zu Boden den Armen 2426 2489 mit Gewalt6099.
Er spricht559 in seinem Herzen3820: Gott410 hat’s vergessen7911; er hat sein Antlitz6440 verborgen5641, er wird’s nimmermehr5331 sehen7200.
Stehe auf6965, HERR3068; Gott410, erhebe5375 deine Hand3027; vergiß7911 der Elenden 6041 6035 nicht!
Warum soll der Gottlose7563 Gott430 lästern5006 und in seinem Herzen3820 sprechen559: Du fragest1875 nicht darnach?
Du siehest7200 ja, denn du schauest5027 das Elend5999 und den Jammer3708; es steht5414 in deinen Händen3027. Die Armen2489 befehlens’s5800 dir; du bist der Waisen3490 Helfer5826.