Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 102:1-11, Vers für Vers.
Ein Gebet8605 des Elenden6041, so er betrübt5848 ist und seine Klage7879 vor6440 dem HERRN3068 ausschüttet8210.
HERR3068, höre8085 mein Gebet8605 und laß mein Schreien7775 zu dir kommen935!
( Verbirg5641 dein Antlitz6440 nicht vor mir in der Not6862 3117, neige5186 deine Ohren241 zu mir; wenn ich dich anrufe3117 7121, so erhöre6030 mich bald4118!
(Denn meine Tage3117 sind vergangen3615 wie ein Rauch6227, und meine Gebeine6106 sind verbrannt2787 wie ein Brand4168.
(Mein Herz3820 ist geschlagen5221 und verdorrt3001 wie Gras6212, daß ich auch vergesse7911, mein Brot3899 zu essen398.
(Mein Gebein6106 klebt1692 an meinem Fleisch1320 vor Heulen6963 und Seufzen585.
(Ich bin wie1819 eine Rohrdommel6893 in der Wüste4057; ich bin gleich wie ein Käuzlein3563 in den verstörten Stätten2723.
(Ich wache8245 und bin wie ein einsamer909 Vogel6833 auf dem Dache1406.
( Täglich3117 schmähen2778 mich meine Feinde341; und die mich verspotten1984, schwören7650 bei mir.
Denn ich esse398 Asche665 wie Brot3899 und mische4537 meinen Trank8249 mit Weinen1065
vor6440 deinem Drohen2195 und Zorn7110, daß du mich aufgehoben5375 und zu Boden gestoßen7993 hast.