Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 102:1-5, Vers für Vers.
Ein Gebet8605 des Elenden6041, so er betrübt5848 ist und seine Klage7879 vor6440 dem HERRN3068 ausschüttet8210.
HERR3068, höre8085 mein Gebet8605 und laß mein Schreien7775 zu dir kommen935!
( Verbirg5641 dein Antlitz6440 nicht vor mir in der Not6862 3117, neige5186 deine Ohren241 zu mir; wenn ich dich anrufe3117 7121, so erhöre6030 mich bald4118!
(Denn meine Tage3117 sind vergangen3615 wie ein Rauch6227, und meine Gebeine6106 sind verbrannt2787 wie ein Brand4168.
(Mein Herz3820 ist geschlagen5221 und verdorrt3001 wie Gras6212, daß ich auch vergesse7911, mein Brot3899 zu essen398.