Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 102:6-18, Vers für Vers.
(Mein Gebein6106 klebt1692 an meinem Fleisch1320 vor Heulen6963 und Seufzen585.
(Ich bin wie1819 eine Rohrdommel6893 in der Wüste4057; ich bin gleich wie ein Käuzlein3563 in den verstörten Stätten2723.
(Ich wache8245 und bin wie ein einsamer909 Vogel6833 auf dem Dache1406.
( Täglich3117 schmähen2778 mich meine Feinde341; und die mich verspotten1984, schwören7650 bei mir.
Denn ich esse398 Asche665 wie Brot3899 und mische4537 meinen Trank8249 mit Weinen1065
vor6440 deinem Drohen2195 und Zorn7110, daß du mich aufgehoben5375 und zu Boden gestoßen7993 hast.
Meine Tage3117 sind5186 dahin5186 wie Schatten6738, und ich verdorre3001 wie Gras6212.
Du aber, HERR3068, bleibst3427 ewiglich5769 und dein Gedächtnis2143 für1755 und für1755.
Du wollest dich aufmachen6965 und über Zion6726 erbarmen7355; denn es ist Zeit6256, daß du ihr gnädig2603 seist, und die Stunde4150 ist gekommen935.
Denn deine Knechte5650 wollten gerne7521, daß sie gebaut würde, und sähen gerne2603, daß ihre Steine68 und Kalk6083 zugerichtet würden,
daß die Heiden1471 den Namen8034 des HERRN3068 fürchten3372 und alle Könige4428 auf Erden776 deine Ehre3519,
daß der HERR3068 Zion6726 baut1129 und erscheint7200 in seiner Ehre3519.
Er wendet6437 sich zum Gebet8605 der Verlassenen6199 und verschmäht959 ihr Gebet8605 nicht.