Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 104:1-35, Vers für Vers.
Lobe1288 den HERRN3068, meine Seele5315! HERR3068, mein Gott430, du bist sehr3966 herrlich1431; du bist schön1935 und prächtig1926 geschmückt3847.
Licht216 ist dein Kleid8008, das du anhast5844; du breitest5186 aus den Himmel8064 wie einen Teppich3407;
du wölbest7136 es oben5944 mit Wasser4325; du fährst7760 auf den Wolken5645 wie auf einem Wagen7398 und gehst1980 auf den Fittichen3671 des Windes7307;
der du machst6213 Winde7307 zu deinen Engeln4397 und zu deinen Dienern8334 Feuerflammen784 3857;
der du das Erdreich776 gegründet 4349 3245 hast auf seinen Boden, daß es bleibt4131 immer5769 und ewiglich5703.
Mit der Tiefe8415 decktest3680 du es wie mit einem Kleide3830, und Wasser4325 standen5975 über den Bergen2022.
Aber4480 von deinem Schelten1606 flohen5127 sie, von deinem Donner 7482 6963 fuhren sie dahin2648.
Die Berge2022 gingen5927 hoch hervor5927, und die Täler1237 setzten3381 sich herunter zum Ort4725, den2088 du ihnen gegründet3245 hast.
Du hast eine Grenze1366 gesetzt7760, darüber5674 kommen5674 sie nicht und dürfen nicht wiederum7725 das Erdreich776 bedecken3680.
Du lässest7971 Brunnen4599 quellen in den Gründen5158, daß die Wasser zwischen den Bergen2022 hinfließen1980,
daß alle Tiere2416 auf dem Felde7704 trinken8248 und das Wild6501 seinen Durst6772 lösche7665.
An denselben sitzen7931 die Vögel5775 des Himmels8064 und singen 6963 5414 unter996 den Zweigen6073.
Du feuchtest8248 die Berge2022 von obenher5944; du machst das Land776 voll7646 Früchte6529, die du schaffest4639;
du lässest Gras2682 wachsen6779 für das Vieh929 und Saat6212 zu Nutz5656 den Menschen120, daß du Brot3899 aus der Erde776 bringest3318,
und daß der Wein3196 erfreue8055 des Menschen582 Herz3824, daß seine Gestalt6440 schön6670 werde vom Öl8081 und das Brot3899 des Menschen582 Herz3824 stärke5582;
daß die Bäume6086 des HERRN3068 voll7646 Saft stehen, die Zedern730 Libanons3844, die er gepflanzt5193 hat.
Daselbst nisten7077 die Vögel6833, und die Reiher2624 wohnen1004 auf den Tannen1265.
Die hohen1364 Berge2022 sind der Gemsen3277 Zuflucht4268, und die Steinklüfte5553 der Kaninchen8227.
Du hast den Mond3394 gemacht6213, das Jahr darnach zu teilen4150; die Sonne8121 weiß3045 ihren Niedergang3996.
Du machst7896 Finsternis2822, daß es Nacht3915 wird; da regen7430 sich alle wilden Tiere2416 3293,
die jungen Löwen3715, die da brüllen7580 nach dem Raub2964 und ihre Speise400 suchen1245 von Gott410.
Wenn aber die Sonne8121 aufgeht2224, heben622 sie sich davon622 und legen7257 sich in ihre Höhlen4585.
So geht3318 dann der Mensch120 aus an seine Arbeit6467 und an sein Ackerwerk5656 bis an den Abend6153.
HERR3068, wie sind deine Werke4639 so groß7231 und viel7231! Du hast6213 sie alle weislich2451 geordnet6213, und die Erde776 ist voll4390 deiner Güter7075.
Das Meer3220, das so groß1419 und weit 7342 3027 ist, da wimmelt’s7431 ohne Zahl4557, große1419 und kleine6996 Tiere2416.
Daselbst gehen1980 die Schiffe591; da sind Walfische3882, die du gemacht3335 hast, daß sie darin spielen7832.
Es wartet7663 alles auf dich, daß du ihnen Speise400 gebest5414 zu seiner Zeit6256.
Wenn du ihnen gibst5414, so sammeln3950 sie; wenn du deine Hand3027 auftust6605, so werden sie mit Gut2896 gesättigt7646.
Verbirgst5641 du dein Angesicht6440, so erschrecken926 sie; du nimmst622 weg622 ihren Odem7307, so vergehen1478 sie und werden wieder7725 zu Staub6083.
Du lässest7971 aus deinen Odem7307, so werden sie geschaffen1254, und du erneuest2318 die Gestalt6440 der Erde127.
Die Ehre3519 des HERRN3068 ist ewig5769; der HERR3068 hat Wohlgefallen8055 an seinen Werken4639.
Er schaut5027 die Erde776 an, so bebt7460 sie; er rührt5060 die Berge2022 an, so rauchen6225 sie.
Ich will dem HERRN3068 singen7891 mein Leben2416 lang und meinen Gott430 loben2167, solange ich bin5750.
Meine Rede7879 müsse ihm wohl gefallen6149. Ich freue8055 mich des HERRN3068.
Der Sünder2400 müsse ein Ende8552 werden8552 auf Erden776, und die Gottlosen7563 nicht mehr sein. Lobe1288 den HERRN3068, meine Seele5315! Halleluja3050 1984!