Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 104:10-23, Vers für Vers.
Du lässest7971 Brunnen4599 quellen in den Gründen5158, daß die Wasser zwischen den Bergen2022 hinfließen1980,
daß alle Tiere2416 auf dem Felde7704 trinken8248 und das Wild6501 seinen Durst6772 lösche7665.
An denselben sitzen7931 die Vögel5775 des Himmels8064 und singen 6963 5414 unter996 den Zweigen6073.
Du feuchtest8248 die Berge2022 von obenher5944; du machst das Land776 voll7646 Früchte6529, die du schaffest4639;
du lässest Gras2682 wachsen6779 für das Vieh929 und Saat6212 zu Nutz5656 den Menschen120, daß du Brot3899 aus der Erde776 bringest3318,
und daß der Wein3196 erfreue8055 des Menschen582 Herz3824, daß seine Gestalt6440 schön6670 werde vom Öl8081 und das Brot3899 des Menschen582 Herz3824 stärke5582;
daß die Bäume6086 des HERRN3068 voll7646 Saft stehen, die Zedern730 Libanons3844, die er gepflanzt5193 hat.
Daselbst nisten7077 die Vögel6833, und die Reiher2624 wohnen1004 auf den Tannen1265.
Die hohen1364 Berge2022 sind der Gemsen3277 Zuflucht4268, und die Steinklüfte5553 der Kaninchen8227.
Du hast den Mond3394 gemacht6213, das Jahr darnach zu teilen4150; die Sonne8121 weiß3045 ihren Niedergang3996.
Du machst7896 Finsternis2822, daß es Nacht3915 wird; da regen7430 sich alle wilden Tiere2416 3293,
die jungen Löwen3715, die da brüllen7580 nach dem Raub2964 und ihre Speise400 suchen1245 von Gott410.
Wenn aber die Sonne8121 aufgeht2224, heben622 sie sich davon622 und legen7257 sich in ihre Höhlen4585.
So geht3318 dann der Mensch120 aus an seine Arbeit6467 und an sein Ackerwerk5656 bis an den Abend6153.