Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 104:6-18, Vers für Vers.
Mit der Tiefe8415 decktest3680 du es wie mit einem Kleide3830, und Wasser4325 standen5975 über den Bergen2022.
Aber4480 von deinem Schelten1606 flohen5127 sie, von deinem Donner 7482 6963 fuhren sie dahin2648.
Die Berge2022 gingen5927 hoch hervor5927, und die Täler1237 setzten3381 sich herunter zum Ort4725, den2088 du ihnen gegründet3245 hast.
Du hast eine Grenze1366 gesetzt7760, darüber5674 kommen5674 sie nicht und dürfen nicht wiederum7725 das Erdreich776 bedecken3680.
Du lässest7971 Brunnen4599 quellen in den Gründen5158, daß die Wasser zwischen den Bergen2022 hinfließen1980,
daß alle Tiere2416 auf dem Felde7704 trinken8248 und das Wild6501 seinen Durst6772 lösche7665.
An denselben sitzen7931 die Vögel5775 des Himmels8064 und singen 6963 5414 unter996 den Zweigen6073.
Du feuchtest8248 die Berge2022 von obenher5944; du machst das Land776 voll7646 Früchte6529, die du schaffest4639;
du lässest Gras2682 wachsen6779 für das Vieh929 und Saat6212 zu Nutz5656 den Menschen120, daß du Brot3899 aus der Erde776 bringest3318,
und daß der Wein3196 erfreue8055 des Menschen582 Herz3824, daß seine Gestalt6440 schön6670 werde vom Öl8081 und das Brot3899 des Menschen582 Herz3824 stärke5582;
daß die Bäume6086 des HERRN3068 voll7646 Saft stehen, die Zedern730 Libanons3844, die er gepflanzt5193 hat.
Daselbst nisten7077 die Vögel6833, und die Reiher2624 wohnen1004 auf den Tannen1265.
Die hohen1364 Berge2022 sind der Gemsen3277 Zuflucht4268, und die Steinklüfte5553 der Kaninchen8227.