Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 139:1-13, Vers für Vers.
Ein Psalm4210 Davids1732, vorzusingen5329. HERR3068, du erforschest2713 mich und kennest3045 mich.
Ich sitze3427 oder stehe6965 auf6965, so weißt3045 du es; du verstehest995 meine Gedanken7454 von ferne7350.
Ich gehe734 oder liege7252, so bist du um2219 mich und siehest5532 alle meine Wege1870.
Denn siehe, es ist kein Wort4405 auf meiner Zunge3956, das du, HERR3068, nicht alles wissest3045.
Von allen Seiten 6924 268 umgibst6696 du mich und hältst7896 deine Hand3709 über mir.
Solche Erkenntnis1847 ist mir zu wunderbar 6383 6383 und zu hoch7682; ich kann3201 sie nicht3201 begreifen.
Wo soll ich hin gehen3212 vor deinem Geist7307, und wo soll ich hin fliehen1272 vor deinem Angesicht6440?
Führe5266 ich gen Himmel8064, so bist du da. Bettete3331 ich mir in die Hölle7585, siehe, so bist du auch da.
Nähme5375 ich Flügel3671 der Morgenröte7837 und bliebe7931 am äußersten319 Meer3220,
so würde mich doch deine Hand3027 daselbst führen5148 und deine Rechte3225 mich halten270.
Spräche559 ich: Finsternis2822 möge mich decken7779! so muß die Nacht3915 auch Licht216 um mich1157 sein.
Denn auch Finsternis2822 nicht2821 finster2821 ist bei dir, und die Nacht3915 leuchtet215 wie der Tag3117, Finsternis2825 ist wie das Licht219.
Denn du hast meine Nieren3629 bereitet7069 und hast mich gebildet5526 im Mutterleibe517 990.