Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 31:14-18, Vers für Vers.
Denn ich höre8085, wie mich viele7227 schelten1681, Schrecken4032 ist um und um5439; sie ratschlagen3245 miteinander3162 über mich und denken2161, mir das Leben5315 zu nehmen3947.
Ich aber, HERR3068, hoffe982 auf dich und spreche559: Du bist mein Gott430!
Meine Zeit6256 steht in deinen Händen3027. Errette5337 mich von der Hand3027 meiner Feinde341 und von denen, die mich verfolgen7291.
Laß leuchten215 dein Antlitz6440 über deinen Knecht5650; hilf3467 mir durch deine Güte2617!
HERR3068, laß mich nicht zu Schanden954 werden; denn ich rufe7121 dich an. Die Gottlosen7563 müssen zu Schanden954 werden und schweigen1826 in der Hölle7585.