Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 31:14-20, Vers für Vers.
Denn ich höre8085, wie mich viele7227 schelten1681, Schrecken4032 ist um und um5439; sie ratschlagen3245 miteinander3162 über mich und denken2161, mir das Leben5315 zu nehmen3947.
Ich aber, HERR3068, hoffe982 auf dich und spreche559: Du bist mein Gott430!
Meine Zeit6256 steht in deinen Händen3027. Errette5337 mich von der Hand3027 meiner Feinde341 und von denen, die mich verfolgen7291.
Laß leuchten215 dein Antlitz6440 über deinen Knecht5650; hilf3467 mir durch deine Güte2617!
HERR3068, laß mich nicht zu Schanden954 werden; denn ich rufe7121 dich an. Die Gottlosen7563 müssen zu Schanden954 werden und schweigen1826 in der Hölle7585.
Verstummen481 müssen falsche8267 Mäuler8193, die da reden1696 gegen den Gerechten6662 frech6277, stolz1346 und höhnisch937.
Wie groß7227 ist deine Güte2898, die du verborgen6845 hast für die, so dich fürchten3373, und erzeigest6466 vor den Leuten 120 1121 denen, die auf dich trauen2620!