Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 31:9-13, Vers für Vers.
(und übergibst5462 mich nicht in die Hände3027 des Feindes341; du stellst5975 meine Füße7272 auf weiten Raum4800.
HERR3068, sei mir gnädig2603, denn mir ist angst6887; meine Gestalt5869 ist verfallen6244 vor Trauern3708, dazu meine Seele5315 und mein Leib990.
Denn mein Leben2416 hat abgenommen3615 vor Betrübnis3015 und meine Zeit8141 vor Seufzen585; meine Kraft3581 ist verfallen3782 vor meiner Missetat5771, und meine Gebeine6106 sind verschmachtet6244.
Es geht mir so übel6887, daß ich bin eine große3966 Schmach2781 geworden meinen Nachbarn7934 und eine Scheu6343 meinen Verwandten3045; die mich sehen7200 auf der Gasse2351, fliehen5074 vor mir.
Mein ist vergessen7911 im Herzen3820 wie eines Toten4191; ich bin geworden wie ein zerbrochenes6 Gefäß3627.