Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 38:12-20, Vers für Vers.
Meine Lieben157 und Freunde7453 treten5975 zurück und scheuen5048 meine Plage5061, und meine Nächsten7138 stehen5975 ferne7350.
Und die mir nach dem Leben5315 trachten1245, stellen5367 mir nach; und die mir übelwollen7451 1875, reden1696, wie sie Schaden1942 tun wollen, und gehen1897 mit eitel3117 Listen4820 um3117.
Ich aber muß sein wie ein Tauber2795 und nicht hören8085, und wie ein Stummer483, der seinen Mund6310 nicht auftut6605,
und muß sein wie einer376, der nicht hört8085 und der keine Widerrede8433 in seinem Munde6310 hat.
Aber ich harre3176, HERR3068, auf dich; du, HERR136, mein Gott430, wirst erhören6030.
Denn ich denke559: Daß sie sich ja nicht über mich freuen8055! Wenn mein Fuß7272 wankte4131, würden sie sich hoch rühmen1431 wider mich.
Denn ich bin zu Leiden6761 gemacht3559, und mein Schmerz4341 ist immer8548 vor mir.
Denn ich zeige5046 meine Missetat5771 an und sorge1672 wegen meiner Sünde2403.
Aber meine Feinde341 leben2416 und sind mächtig6105; die mich unbillig8267 hassen8130, derer ist viel7231.