Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 38:3-15, Vers für Vers.
(Denn deine Pfeile2671 stecken5181 in mir, und deine Hand3027 drückt5181 mich.
(Es ist nichts Gesundes4974 an meinem Leibe1320 vor6440 deinem Drohen2195 und ist kein Friede7965 in meinen Gebeinen6106 vor6440 meiner Sünde2403.
(Denn meine Sünden5771 gehen5674 über5674 mein Haupt7218; wie eine schwere3515 Last4853 sind sie mir zu schwer3513 geworden.
(Meine Wunden2250 stinken887 und eitern4743 vor6440 meiner Torheit200.
(Ich gehe krumm5753 und sehr3966 gebückt7817; den ganzen Tag3117 gehe1980 ich traurig6937.
(Denn meine Lenden3689 verdorren7033 ganz4390, und ist nichts Gesundes4974 an meinem Leibe1320.
(Es ist mit mir gar anders6313 denn zuvor, und bin sehr3966 zerstoßen1794. Ich heule7580 vor Unruhe5100 meines Herzens3820.
HERR136, vor dir ist alle meine Begierde8378, und mein Seufzen585 ist dir nicht verborgen5641.
Mein Herz3820 bebt5503, meine Kraft3581 hat mich verlassen5800, und das Licht216 meiner Augen5869 ist1992 nicht369 bei mir.
Meine Lieben157 und Freunde7453 treten5975 zurück und scheuen5048 meine Plage5061, und meine Nächsten7138 stehen5975 ferne7350.
Und die mir nach dem Leben5315 trachten1245, stellen5367 mir nach; und die mir übelwollen7451 1875, reden1696, wie sie Schaden1942 tun wollen, und gehen1897 mit eitel3117 Listen4820 um3117.
Ich aber muß sein wie ein Tauber2795 und nicht hören8085, und wie ein Stummer483, der seinen Mund6310 nicht auftut6605,
und muß sein wie einer376, der nicht hört8085 und der keine Widerrede8433 in seinem Munde6310 hat.