Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 39:3-13, Vers für Vers.
(Ich bin verstummt481 und still1747 und schweige2814 der Freuden2896 und muß mein Leid3511 in mich fressen5916.
(Mein Herz3820 ist entbrannt2552 in7130 meinem Leibe, und wenn ich daran gedenke1901, werde ich entzündet 784 1197;227 ich rede1696 mit meiner Zunge3956.
(Aber, HERR3068, lehre3045 mich doch, daß es ein Ende7093 mit mir haben muß und mein Leben3117 ein Ziel4060 hat und ich davon2310 muß3045.
(Siehe, meine Tage3117 sind5414 einer Hand2947 breit2947 bei dir, und mein Leben2465 ist wie nichts vor dir. Wie gar3605 nichts1892 sind alle3605 Menschen120, die doch so sicher5324 leben! (Sela5542.)
( Sie376 gehen1980 daher wie ein Schemen6754 und machen sich viel vergebliche1892 Unruhe1993; sie sammeln6651, und wissen3045 nicht, wer es einnehmen622 wird.
Nun, HERR136, wes soll ich mich trösten6960? Ich hoffe8431 auf dich.
( Errette5337 mich von aller meiner Sünde6588 und laß7760 mich nicht den Narren5036 ein Spott2781 werden.
Ich will schweigen481 und meinen Mund6310 nicht auftun6605; denn du hast’s getan6213.
Wende5493 deine Plage5061 von mir; denn ich bin verschmachtet3615 von der Strafe8409 deiner Hand3027.
Wenn du einen376 züchtigst 8433 3256 um der Sünde5771 willen, so wird seine Schöne2530 verzehrt4529 wie von Motten6211. Ach wie gar nichts1892 sind doch alle Menschen120! (Sela5542.)
Höre8085 mein Gebet8605, HERR3068, und vernimm238 mein Schreien7775 und schweige2790 nicht über meine Tränen1832; denn ich bin dein Pilgrim1616 und dein Bürger8453 wie alle meine Väter1.