Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 39:7-13, Vers für Vers.
( Sie376 gehen1980 daher wie ein Schemen6754 und machen sich viel vergebliche1892 Unruhe1993; sie sammeln6651, und wissen3045 nicht, wer es einnehmen622 wird.
Nun, HERR136, wes soll ich mich trösten6960? Ich hoffe8431 auf dich.
( Errette5337 mich von aller meiner Sünde6588 und laß7760 mich nicht den Narren5036 ein Spott2781 werden.
Ich will schweigen481 und meinen Mund6310 nicht auftun6605; denn du hast’s getan6213.
Wende5493 deine Plage5061 von mir; denn ich bin verschmachtet3615 von der Strafe8409 deiner Hand3027.
Wenn du einen376 züchtigst 8433 3256 um der Sünde5771 willen, so wird seine Schöne2530 verzehrt4529 wie von Motten6211. Ach wie gar nichts1892 sind doch alle Menschen120! (Sela5542.)
Höre8085 mein Gebet8605, HERR3068, und vernimm238 mein Schreien7775 und schweige2790 nicht über meine Tränen1832; denn ich bin dein Pilgrim1616 und dein Bürger8453 wie alle meine Väter1.