Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 40:11-17, Vers für Vers.
Deine Gerechtigkeit6666 verberge3680 ich nicht in8432 meinem Herzen3820; von deiner Wahrheit530 und von deinem Heil8668 rede559 ich; ich verhehle3582 deine Güte2617 und Treue571 nicht vor der großen7227 Gemeinde6951.
Du aber, HERR3068, wollest deine Barmherzigkeit7356 von mir nicht wenden3607; laß deine Güte2617 und Treue571 allewege8548 mich behüten5341.
Denn es hat mich umgeben661 Leiden7451 ohne Zahl4557; es haben mich meine Sünden5771 ergriffen5381, daß ich nicht sehen7200 kann3201; ihrer ist mehr6105 denn der Haare8185 auf meinem Haupt7218, und mein Herz3820 hat mich verlassen5800.
Laß dir’s gefallen7521, HERR3068, daß du mich errettest5337; eile2363, HERR3068, mir zu helfen5833!
Schämen954 müssen sich3162 und zu Schanden2659 werden, die mir nach meiner Seele5315 stehen1245, daß sie die umbringen5595; zurück268 müssen5472 sie fallen5472 und zu Schanden3637 werden, die mir Übles7451 gönnen2655.
Sie müssen in6118 ihrer Schande1322 erschrecken8074, die über mich schreien559: «Da1889, da1889!
Es müssen dein sich freuen7797 und fröhlich8055 sein alle, die nach dir fragen1245; und die dein Heil8668 lieben157, müssen sagen559 allewege8548: Der HERR3068 sei hoch gelobt1431!