Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 42:6-11, Vers für Vers.
(Was betrübst7817 du dich, meine Seele5315, und bist so unruhig1993 in mir? Harre3176 auf Gott430! denn ich werde ihm noch danken3034, daß er mir hilft3444 mit seinem Angesicht6440.
Mein Gott430, betrübt7817 ist meine Seele5315 in mir; darum gedenke2142 ich an dich im Lande776 am Jordan3383 und Hermonim2769, auf dem kleinen2022 Berg4706.
(Deine Fluten6794 rauschen6963 daher, daß hier eine Tiefe8415 und da eine Tiefe8415 brausen7121; alle deine Wasserwogen4867 und Wellen1530 gehen5674 über mich.
(Der HERR3068 hat des Tages3119 verheißen6680 seine Güte2617, und des Nachts3915 singe7892 ich ihm und bete8605 zu dem Gott410 meines Lebens2416.
Ich sage559 zu Gott410, meinem Fels5553: Warum hast du mein vergessen7911? Warum muß ich so traurig6937 gehen3212, wenn mein Feind341 mich drängt3906?
Es ist als ein Mord7524 in meinen Gebeinen6106, daß mich meine Feinde6887 schmähen2778, wenn sie täglich3117 zu mir sagen559: Wo ist nun dein Gott430?