Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 55:2-8, Vers für Vers.
Gott430, höre238 mein Gebet8605 und verbirg5956 dich nicht vor meinem Flehen8467.
( Merke7181 auf mich und erhöre6030 mich, wie ich so kläglich7879 zage7300 und heule1949,
(daß der Feind341 so schreit6963 und6440 der Gottlose7563 drängt6125; denn sie wollen mir eine Tücke205 beweisen4131 und sind mir heftig7852 gram639.
(Mein Herz3820 ängstet2342 sich in meinem Leibe7130, und des Todes4194 Furcht367 ist auf mich gefallen5307.
( Furcht3374 und Zittern7461 ist mich angekommen935, und Grauen6427 hat mich überfallen3680.
(Ich sprach559: O hätte5414 ich Flügel83 wie Tauben3123, daß ich flöge5774 und wo bliebe7931!
(Siehe, so wollte ich ferne7368 wegfliehen5074 und in der Wüste4057 bleiben3885. (Sela5542.)