Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 56, Vers für Vers.
5329Ein gülden Kleinod4387 Davids1732, von3128 der stummen Taube unter den Fremden3128, da ihn die Philister6430 griffen270 zu Gath1661.
Gott430, sei mir gnädig2603, denn Menschen582 schnauben7602 wider mich; täglich3117 streiten3898 sie und ängsten3905 mich.
(Meine Feinde8324 schnauben7602 täglich3117; denn viele7227 streiten3898 stolz4791 wider mich.
( Wenn3117 ich mich fürchte3372, so hoffe982 ich auf dich.
(Ich will Gottes430 Wort1697 rühmen1984; auf Gott430 will ich hoffen982 und mich nicht fürchten3372; was sollte mir Fleisch1320 tun6213?
( Täglich3117 fechten6087 sie meine Worte1697 an6087; all ihre Gedanken4284 sind, daß sie mir übel7451 tun.
(Sie halten zuhauf1481 und lauern 6845 6845 und haben acht8104 auf meine Fersen6119, wie sie meine Seele5315 erhaschen6960.
(Sollten sie mit ihrer Bosheit205 entrinnen6405? Gott430, stoße3381 solche Leute5971 ohne639 alle Gnade639 hinunter3381!
Zähle5608 die Wege5112 meiner Flucht5112; fasse7760 meine Tränen1832 in deinen Krug4997. Ohne Zweifel, du zählst sie5612.
Dann werden sich meine Feinde341 müssen zurückkehren268 7725, wenn3117 ich rufe7121; so werde ich inne3045, daß du mein Gott430 bist.
Ich will rühmen1984 Gottes430 Wort1697; ich will rühmen1984 des HERRN3068 Wort1697.
Auf Gott430 hoffe982 ich und fürchte3372 mich nicht; was können mir die Menschen120 tun6213?
Ich habe dir, Gott430, gelobt5088, daß ich dir danken8426 will7999;
denn du hast meine Seele5315 vom Tode4194 errettet5337, meine Füße7272 vom Gleiten1762, daß ich wandle1980 vor6440 Gott430 im Licht216 der Lebendigen2416.