Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 57:1-11, Vers für Vers.
Ein gülden Kleinod4387 Davids1732, vorzusingen5329, daß er nicht umkäme516, da er vor6440 Saul7586 floh1272 in die Höhle4631.
Sei mir gnädig2603, Gott430, sei mir gnädig2603! denn auf dich traut2620 meine Seele5315, und unter dem Schatten6738 deiner Flügel3671 habe ich Zuflucht2620, bis daß das Unglück1942 vorübergehe5674.
(Ich rufe7121 zu Gott430, dem Allerhöchsten5945, zu Gott410, der meines Jammers ein Ende macht1584.
(Er sendet7971 vom Himmel8064 und hilft3467 mir von der Schmähung2778 des, der wider mich schnaubt7602. (Sela.)5542 Gott430 sendet7971 seine Güte2617 und Treue571.
(Ich liege7901 mit meiner Seele5315 unter8432 den Löwen3833; die Menschenkinder 120 1121 sind Flammen3857, ihre Zähne8127 sind Spieße2595 und Pfeile2671 und ihre Zungen3956 scharfe2299 Schwerter2719.
( Erhebe7311 dich, Gott430, über den Himmel8064, und deine Ehre3519 über alle Welt776.
Sie stellen3559 meinem Gange6471 Netze7568 und drücken3721 meine Seele5315 nieder3721; sie graben3738 vor6440 mir eine Grube7882, und fallen5307 selbst hinein8432. (Sela5542.)
Mein Herz3820 ist bereit3559, Gott430, mein Herz3820 ist bereit3559, daß ich singe7891 und lobe2167.
( Wache5782 auf5782, meine Ehre3519, wache5782 auf5782, Psalter5035 und Harfe3658! Mit der Frühe7837 will ich aufwachen5782.
HERR136, ich will dir danken3034 unter den Völkern5971; ich will dir lobsingen2167 unter den Leuten3816.
Denn deine Güte2617 ist, soweit1419 der Himmel8064 ist, und deine Wahrheit571, soweit die Wolken7834 gehen.