Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 59:11-15, Vers für Vers.
Gott430 erzeigt6923 mir reichlich seine Güte2617; Gott430 läßt7200 mich meine Lust8324 sehen7200 an meinen Feinden8324.
Erwürge2026 sie nicht, daß es mein Volk5971 nicht vergesse7911; zerstreue5128 sie aber mit deiner Macht2428, HERR136, unser Schild4043, und stoße3381 sie hinunter3381!
Das Wort1697 ihrer Lippen8193 ist eitel Sünde2403, darum müssen sie gefangen3920 werden in ihrer Hoffart1347; denn sie reden5608 eitel Fluchen423 und Lügen3585.
Vertilge3615 sie ohne2534 alle Gnade2534; vertilge3615 sie, daß sie nichts seien und innewerden3045, daß Gott430 Herrscher4910 sei in Jakob3290, in aller657 Welt776. (Sela5542.)
Des Abends6153 heulen1993 sie wiederum7725 wie die Hunde3611 und laufen5437 in der Stadt5892 umher5437.