Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 73:17-26, Vers für Vers.
bis daß ich ging935 in das Heiligtum4720 Gottes410 und merkte995 auf ihr Ende319.
Ja, du setzest7896 sie aufs Schlüpfrige2513 und stürzest5307 sie zu Boden4876.
Wie werden sie so plötzlich7281 zunichte8047! Sie gehen unter8552 und nehmen5486 ein Ende5486 mit Schrecken1091.
Wie ein Traum2472, wenn einer erwacht6974, so machst5782 du, HERR136, ihr Bild6754 in der Stadt verschmäht959.
Da es mir wehe2556 tat im Herzen3824 und mich stach8150 in meinen Nieren3629,
da war ich ein Narr1198 und wußte3045 nichts3045; ich war wie ein Tier929 vor dir.
Dennoch bleibe ich stets8548 an dir; denn du hältst270 mich bei meiner rechten3225 Hand3027,
du leitest5148 mich nach deinem Rat6098 und nimmst3947 mich endlich310 mit Ehren3519 an3947.
Wenn2654 ich nur dich habe2654, so frage ich nichts nach Himmel8064 und Erde776.
Wenn mir gleich Leib7607 und Seele3824 verschmachtet3615, so bist du doch, Gott430, allezeit5769 meines Herzens3824 Trost6697 und mein Teil2506.