Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 73:2-14, Vers für Vers.
Ich aber hätte schier4592 gestrauchelt 5186 5186 mit meinen Füßen7272; mein Tritt838 wäre beinahe369 geglitten8210.
Denn es verdroß7065 mich der Ruhmredigen1984, da ich sah7200, daß es den Gottlosen7563 so wohl7965 ging.
Denn sie sind in keiner Gefahr2784 des Todes4194, sondern stehen fest 193 1277 wie ein Palast.
Sie sind nicht in Unglück5999 wie andere Leute582 und werden nicht wie5973 andere Menschen120 geplagt5060.
Darum muß ihr Trotzen1346 köstlich Ding6059 sein, und ihr Frevel2555 muß wohl getan 7897 5848 heißen.
Ihre Person5869 brüstet3318 sich wie ein fetter2459 Wanst; sie tun5674, was sie3824 nur gedenken4906.
Sie achten4167 alles für nichts4167 und reden1696 übel7451 davon6233 und reden1696 und lästern4791 hoch her.
Was8371 sie reden6310, daß muß vom Himmel8064 herab geredet sein; was sie sagen3956, das muß gelten1980 auf Erden776.
Darum fällt1988 ihnen 7725 7725 ihr Pöbel5971 zu1988 und laufen4680 ihnen zu4680 mit Haufen4392 wie Wasser4325
und sprechen559: »Was sollte3045 Gott410 nach jenen fragen3045? Was sollte3426 der Höchste5945 ihrer achten1844?
Siehe, das sind die Gottlosen7563; die sind glücklich7961 in der Welt5769 und werden7685 reich2428.
Soll es denn umsonst7385 sein, daß mein Herz3824 unsträflich2135 lebt und ich meine Hände3709 in Unschuld5356 wasche7364,
und bin geplagt5060 täglich3117, und meine Strafe8433 ist alle Morgen1242 da?