Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 78:26-37, Vers für Vers.
Er ließ wehen5265 den Ostwind6921 unter dem Himmel8064 und erregte5090 durch seine Stärke5797 den Südwind8486
und ließ Fleisch7607 auf sie regnen4305 wie Staub6083 und Vögel 5775 3671 wie Sand2344 am Meer3220
und ließ sie fallen5307 unter7130 ihr Lager4264 allenthalben5439, da sie wohnten4908.
Da aßen398 sie und wurden allzu3966 satt7646; er ließ935 sie ihre Lust8378 büßen935.
Da sie nun ihre Lust8378 gebüßt2114 hatten2114 und noch davon400 aßen6310,
da kam5927 der Zorn639 Gottes430 über sie und erwürgte2026 die Vornehmsten4924 unter ihnen und schlug3766 darnieder3766 die Besten970 in Israel3478.
Aber über das alles sündigten2398 sie noch mehr und glaubten539 nicht an seine Wunder6381.
Darum ließ er sie dahinsterben3615, daß sie nichts1892 erlangten1892 und mußten ihr Leben8141 lang3117 geplagt928 sein.
Wenn er sie erwürgte2026, suchten1875 sie ihn und kehrten 7836 7725 sich zu Gott410
und gedachten2142, daß Gott430 ihr Hort6697 ist und Gott410 der Höchste5945 ihr Erlöser1350 ist,
und heuchelten6601 ihm mit ihrem Munde6310 und logen3576 ihm mit ihrer Zunge3956;
aber ihr Herz3820 war nicht fest3559 an ihm, und hielten539 nicht treulich539 an seinem Bunde1285.