Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 80:8-19, Vers für Vers.
( Gott430 Zebaoth6635, tröste7725 uns, laß leuchten215 dein Antlitz6440; so genesen3467 wir.
Du hast einen Weinstock1612 aus Ägypten4714 geholt5265 und hast vertrieben1644 die Heiden1471 und denselben gepflanzt5193.
Du hast vor6440 ihm die Bahn gemacht6437 und hast ihn lassen einwurzeln8328 8327, daß er das Land776 erfüllt4390 hat.
Berge2022 sind mit seinem Schatten6738 bedeckt3680 und mit seinen Reben6057 die Zedern730 Gottes410.
Du hast sein Gewächs7105 ausgebreitet7971 bis an das Meer3220 und seine Zweige3127 bis an den Strom5104.
Warum hast du denn seinen Zaun1447 zerbrochen6555, daß ihn zerreißt717 alles, was vorübergeht1870 5674?
Es haben ihn zerwühlt3765 die wilden3293 Säue2386, und die wilden7704 Tiere2123 haben ihn verderbt7462.
Gott430 Zebaoth6635, wende7725 dich doch, schaue5027 vom Himmel8064 und sieh7200 an und suche6485 heim6485 diesen Weinstock1612
und halt ihn3657 im Bau3661, den deine Rechte3225 gepflanzt5193 hat und den1121 du dir fest553 erwählt hast.
Siehe drein und schilt1606 6440, daß des Brennens 784 8313 und Reißens3683 ein Ende6 werde.
Deine Hand3027 schütze das Volk376 deiner Rechten3225 und die Leute120 1121, die du dir fest553 erwählt hast;
so wollen wir nicht von dir weichen5472. Laß uns leben2421, so wollen wir deinen Namen8034 anrufen7121.