Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 88:13-18, Vers für Vers.
Mögen denn deine Wunder6382 in der Finsternis2822 erkannt3045 werden oder deine Gerechtigkeit6666 in dem Lande776, da man nichts gedenkt5388?
Aber ich schreie7768 zu dir, HERR3068, und mein Gebet8605 kommt frühe1242 vor6923 dich.
Warum verstößest2186 du, HERR3068, meine Seele5315 und verbirgst5641 dein Antlitz6440 vor mir?
Ich bin elend6041 und ohnmächtig5290 1478, daß ich so verstoßen bin; ich leide5375 deine Schrecken367, daß ich schier verzage6323.
Dein Grimm2740 geht über5674 mich; dein Schrecken1161 drückt6789 mich.
Sie umgeben5437 mich täglich3117 wie Wasser4325 und umringen5362 mich miteinander3162.