Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 88:8-18, Vers für Vers.
(Dein Grimm2534 drückt5564 mich; du drängst6031 mich mit allen deinen Fluten4867. (Sela5542.)
(Meine Freunde3045 hast du ferne7368 von mir getan7368; du hast mich ihnen zum Greuel8441 gemacht7896. Ich liege gefangen3607 und kann nicht herauskommen3318.
Meine Gestalt5869 ist jämmerlich1669 vor Elend6040. HERR3068, ich rufe7121 dich an täglich3117; ich breite7849 meine Hände3709 aus zu dir.
Wirst du denn unter den Toten4191 Wunder6382 tun6213, oder werden die Verstorbenen7496 aufstehen6965 und dir danken3034? (Sela5542.)
Wird man in Gräbern6913 erzählen5608 deine Güte2617, und deine Treue530 im Verderben11?
Mögen denn deine Wunder6382 in der Finsternis2822 erkannt3045 werden oder deine Gerechtigkeit6666 in dem Lande776, da man nichts gedenkt5388?
Aber ich schreie7768 zu dir, HERR3068, und mein Gebet8605 kommt frühe1242 vor6923 dich.
Warum verstößest2186 du, HERR3068, meine Seele5315 und verbirgst5641 dein Antlitz6440 vor mir?
Ich bin elend6041 und ohnmächtig5290 1478, daß ich so verstoßen bin; ich leide5375 deine Schrecken367, daß ich schier verzage6323.
Dein Grimm2740 geht über5674 mich; dein Schrecken1161 drückt6789 mich.
Sie umgeben5437 mich täglich3117 wie Wasser4325 und umringen5362 mich miteinander3162.