Kommentar, Erklärung und Studium von Psalter 90:1-10, Vers für Vers.
Ein Gebet8605 Mose’s4872, des Mannes376 Gottes430. HERR136, Gott, du bist unsre Zuflucht4583 für1755 und für1755.
Ehe denn die Berge2022 wurden3205 und die Erde776 und die Welt8398 geschaffen2342 wurden, bist du, Gott410, von Ewigkeit5769 zu5704 Ewigkeit5769,
der du die Menschen582 lässest7725 sterben1793 und sprichst559: Kommt7725 wieder7725, Menschenkinder120 1121!
Denn 1000505 Jahre8141 sind vor5869 dir wie der Tag3117, der gestern865 vergangen5674 ist, und wie eine Nachtwache3915 821.
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom2229; sie sind wie ein Schlaf8142, gleichwie ein Gras2682, das doch bald1242 welk2498 wird,
das da frühe1242 blüht6692 und bald welk2498 wird und des Abends6153 abgehauen4135 wird und verdorrt3001.
Das macht dein Zorn639, daß wir so vergehen3615, und dein Grimm2534, daß wir so plötzlich dahinmüssen926.
Denn unsre Missetaten5771 stellst7896 du vor dich, unsre unerkannte5956 Sünde ins Licht3974 vor deinem Angesicht6440.
Darum fahren6437 alle unsre Tage3117 dahin6437 durch deinen Zorn5678; wir bringen3615 unsre Jahre8141 zu3615 wie ein Geschwätz1899.
Unser Leben 8141 3117 währet 707657 Jahre8141, und wenn’s hoch1369 kommt, so sind’s 808084 Jahre8141, und wenn’s köstlich7296 gewesen ist, so ist es Mühe205 und Arbeit5999 gewesen; denn es fähret1468 schnell2440 dahin1468, als flögen wir davon5774.