Kommentar, Erklärung und Studium von Richter 1:9-15, Vers für Vers.
Darnach310 zogen3381 die Kinder1121 Juda3063 herab3381, zu streiten3898 wider die Kanaaniter3669, die auf dem Gebirge2022 und gegen Mittag5045 und in den Gründen8219 wohnten3427.
Und Juda3063 zog3212 hin wider die Kanaaniter3669, die zu Hebron2275 wohnten3427 (Hebron2275 aber hieß8034 vorzeiten6440 Kirjath–Arba7153, und sie schlugen5221 den Sesai8344 und Ahiman289 und Thalmai8526.
Und zogen3212 von da wider die Einwohner3427 zu Debir1688 (Debir1688 aber hieß8034 vorzeiten6440 Kirjath–Sepher7158.
Und Kaleb3612 sprach559: Wer5221 Kirjath–Sepher7158 schlägt5221 und gewinnt3920, dem will ich meine Tochter1323 Achsa5915 zum Weibe802 geben5414.
Da gewann3920 es Othniel6274, der Sohn1121 des Kenas7073, Kalebs3612 jüngerer6996 Bruder251. Und er gab5414 ihm seine Tochter1323 Achsa5915 zum Weibe802.
Und es begab sich, da sie einzog935, beredete5496 sie ihn, einen Acker7704 zu fordern7592 von ihrem Vater1. Und sie stieg6795 vom Esel2543; da sprach559 Kaleb3612 zu ihr: Was ist dir?
Sie sprach559: Gib3051 mir einen Segen1293! Denn du hast mir ein Mittagsland 5045 776 gegeben5414; gib5414 mir auch Wasserquellen4325 1543! Da gab5414 er3612 ihr die Quellen1543 oben5942 und unten8482.