Kommentar, Erklärung und Studium von Richter 14:15-18, Vers für Vers.
Am siebenten7637 Tage3117 sprachen559 sie zu Simsons8123 Weibe802: Überrede6601 deinen Mann376, daß er uns sage5046 das Rätsel2420, oder wir werden dich und deines Vaters1 Haus1004 mit Feuer784 verbrennen8313. Habt ihr uns hierher geladen7121, daß ihr uns arm3423 machet3423? Oder nicht?
Da weinte1058 Simsons8123 Weib802 vor ihm und sprach559: Du bist mir gram8130 und hast mich nicht lieb157. Du hast den Kindern1121 meines Volks5971 ein Rätsel2420 aufgegeben2330 und hast mir’s nicht gesagt5046. Er aber sprach559 zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater1 und meiner Mutter517 nicht gesagt5046 und sollte dir’s sagen5046?
Und sie weinte1058 die sieben7651 Tage3117 vor ihm, da sie Hochzeit4960 hatten1961; aber am siebenten7637 Tage3117 sagte5046 er’s ihr, denn sie drängte6693 ihn. Und sie sagte5046 das Rätsel2420 ihres Volkes5971 Kindern1121.
Da sprachen559 die Männer582 der Stadt5892 zu ihm am siebenten7637 Tage3117, ehe die Sonne2775 unterging935: Was ist süßer4966 den Honig1706? Was ist stärker5794 denn der Löwe738? Aber er sprach559 zu ihnen: Wenn3884 ihr nicht hättet mit meinem Kalb5697 gepflügt2790, ihr hättet4672 mein Rätsel2420 nicht getroffen4672.