Kommentar, Erklärung und Studium von Richter 15:1-5, Vers für Vers.
Es begab sich aber nach etlichen Tagen3117, um die Weizenernte2406 7105, daß Simson8123 sein Weib802 besuchte6485 mit einem Ziegenböcklein1423 5795. Und als er gedachte559: Ich will zu meinem Weibe802 gehen935 in die Kammer2315, wollte5414 ihn der Vater1 nicht5414 hinein935 lassen
und1 sprach559: Ich meinte559, du wärest8130 ihr gram8130 geworden, und habe sie deinem Freunde4828 gegeben5414. Sie hat aber eine jüngere6996 Schwester269, die ist schöner2896 denn sie; die laß dein sein für diese.
Da sprach559 Simson8123 zu ihnen: Ich habe einmal6471 eine gerechte5352 Sache wider die Philister6430; ich will euch Schaden7451 tun6213.
Und Simson8123 ging3212 hin und fing3920 300 7969 3967 Füchse7776 und nahm3947 Brände3940 und kehrte6437 je einen Schwanz2180 zum andern2180 und tat7760 einen259 Brand3940 je zwischen8432 zwei8147 Schwänze2180
und zündete1197 die Brände3940 an mit Feuer784 und ließ7971 sie unter das Korn7054 der Philister6430 und zündete1197 also an die Garben1430 samt dem stehenden Korn7054 und Weinberge3754 und Ölbäume2132.