Kommentar, Erklärung und Studium von Richter 4:17-21, Vers für Vers.
Sisera5516 aber floh5127 zu Fuß7272 in die Hütte168 Jaels3278, des Weibes802 Hebers2268, des Keniters7017. Denn der König4428 Jabin2985 zu Hazor2674 und das Haus1004 Hebers2268, des Keniters7017, standen miteinander im Frieden7965.
Jael3278 aber ging heraus3318, Sisera5516 entgegen7125, und sprach559 zu ihm: Weiche5493, mein Herr113, weiche5493 zu mir und fürchte3372 dich nicht! Und er wich5493 zu ihr in die Hütte168, und sie deckte3680 ihn zu mit einer Decke8063.
Er aber sprach559 zu ihr: Gib mir doch ein wenig4592 Wasser4325 zu trinken8248, denn mich dürstet6770. Da tat6605 sie auf6605 einen Milchtopf 2461 4997 und gab ihm zu trinken8248 und deckte3680 ihn zu.
Und er sprach559 zu ihr: Tritt5975 in der Hütte168 Tür6607, und wenn jemand376 kommt935 und fragt7592, ob jemand376 hier3426 sei, so sprich559: Niemand.
Da nahm3947 Jael3278, das Weib802 Hebers2268, einen Nagel3489 von der Hütte168 und einen Hammer4718 in ihre Hand3027 und ging935 leise3814 zu ihm hinein und schlug8628 ihm den Nagel3489 durch seine Schläfe7541, daß er in die Erde776 drang6795. Er aber war entschlummert7290, ward ohnmächtig5774 und starb4191.