Kommentar, Erklärung und Studium von Römer 1:20-23, Vers für Vers.
damit1063 daß Gottes846 unsichtbares Wesen517, das ist seine846 ewige126 Kraft1411 und2532 Gottheit2305, wird ersehen2529, so3539 man des wahrnimmt3539, an den Werken4161, nämlich5037 an575 der Schöpfung2937 der Welt2889; also1519 daß sie846 keine Entschuldigung379 haben1511,
dieweil1360 sie wußten1097, daß ein Gott2316 ist, und haben1392 ihn nicht3756 gepriesen1392 als5613 einen Gott2316 noch2228 ihm gedankt2168, sondern235 sind3154 in1722 ihrem846 Dichten1261 eitel3154 geworden, und2532 ihr846 unverständiges801 Herz2588 ist verfinstert4654.
Da5335 sie sich für1511 weise4680 hielten5335, sind sie zu Narren3471 geworden
und2532 haben verwandelt236 die Herrlichkeit1391 des unvergänglichen862 Gottes2316 in1722 ein Bild1504 gleich3667 dem vergänglichen5349 Menschen444 und2532 der Vögel4071 und2532 der vierfüßigen5074 und2532 der kriechenden2062 Tiere5074.