Kommentar, Erklärung und Studium von Römer 13:1-2, Vers für Vers.
Jedermann 3956 5590 sei untertan5293 der Obrigkeit1849, die Gewalt5242 über ihn hat. Denn1063 es ist2076 keine3756 Obrigkeit1849 ohne1508 von575 Gott2316; wo aber1161 Obrigkeit1849 ist5607, die ist1526 von5259 Gott2316 verordnet5021.
Wer sich nun5620 der Obrigkeit1849 widersetzet498, der widerstrebet436 Gottes2316 Ordnung1296; die aber1161 widerstreben436, werden2983 über sich1438 ein Urteil2917 empfangen2983.