Kommentar, Erklärung und Studium von Römer 13:1-6, Vers für Vers.
Jedermann 3956 5590 sei untertan5293 der Obrigkeit1849, die Gewalt5242 über ihn hat. Denn1063 es ist2076 keine3756 Obrigkeit1849 ohne1508 von575 Gott2316; wo aber1161 Obrigkeit1849 ist5607, die ist1526 von5259 Gott2316 verordnet5021.
Wer sich nun5620 der Obrigkeit1849 widersetzet498, der widerstrebet436 Gottes2316 Ordnung1296; die aber1161 widerstreben436, werden2983 über sich1438 ein Urteil2917 empfangen2983.
Denn1063 die Gewaltigen758 sind1526 nicht3756 den guten18 Werken2041, sondern235 den bösen2556 zu fürchten5401. Willst du2309 dich5399 aber1161 nicht3361 fürchten5399 vor der Obrigkeit1849, so tue4160 Gutes18, so2532 wirst2192 du Lob1868 von1537 ihr846 haben2192.
Denn1063 sie ist2076 Gottes2316 Dienerin1249 dir4671 zu1519 gut18. Tust4160 du aber1161 Böses2556, so1437 fürchte5399 dich; denn1063 sie trägt5409 das Schwert3162 nicht3756 umsonst1500;1063 sie ist2076 Gottes2316 Dienerin1249, eine Rächerin1558 zur Strafe3709 über1519 den, der4238 Böses2556 tut4238.
Darum1352 ist’s not318, untertan5293 zu sein, nicht3756 allein3440 um1223 der Strafe3709 willen1223, sondern235 auch2532 um des Gewissens4893 willen1223.
Derhalben 1063 5124 1223 müßt5055 ihr auch2532 Schoß5411 geben5055; denn1063 sie sind1526 Gottes2316 Diener3011, die4342 solchen5124 Schutz846 sollen1519 handhaben4342.