Kommentar, Erklärung und Studium von Römer 4:1-8, Vers für Vers.
Was5101 sagen2046 wir denn3767 von unserm2257 Vater3962 Abraham11, daß er gefunden2147 habe nach2596 dem Fleisch4561?
Das1063 sagen wir: Ist1487 Abraham11 durch1537 die Werke2041 gerecht1344, so hat2192 er wohl Ruhm2745, aber235 nicht3756 vor4314 Gott2316.
Was5101 sagt3004 denn1063 die Schrift1124? 1161 Abraham11 hat Gott2316 geglaubt4100, und2532 das3049 ist ihm846 zur1519 Gerechtigkeit1343 gerechnet3049.
Dem aber1161, der mit Werken umgeht2038, wird3049 der Lohn3408 nicht3756 aus2596 Gnade5485 zugerechnet3049, sondern235 aus2596 Pflicht3783.
Dem aber1161, der nicht3361 mit Werken umgeht2038, glaubt4100 aber1161 an1909 den, der1344 die Gottlosen765 gerecht1344 macht, dem3049 wird sein846 Glaube4102 gerechnet3049 zur1519 Gerechtigkeit1343.
Nach welcher Weise2509 auch2532 David1138 sagt3004, daß die Seligkeit3108 sei allein des Menschen444, welchem3739 Gott2316 zurechnet3049 die Gerechtigkeit1343 ohne5565 Zutun der Werke2041, da er spricht:
Selig3107 sind die, welchen3739 ihre Ungerechtigkeiten458 vergeben863 sind und2532 welchen3739 ihre Sünden266 bedeckt1943 sind!
Selig3107 ist der Mann435, welchem3739 Gott2962 die Sünde266 nicht3364 zurechnet3049!