Kommentar, Erklärung und Studium von Rut 2:18-23, Vers für Vers.
Und sie hob’s auf5375 und kam935 in die Stadt5892; und ihre Schwiegermutter2545 sah7200 es, was sie gelesen3950 hatte. Da zog3318 sie hervor3318 und gab5414 ihr, was übriggeblieben3498 war, davon sie satt7648 war geworden.
Da sprach559 ihre Schwiegermutter2545 zu ihr: Wo hast du heute3117 gelesen3950, und wo375 hast du gearbeitet6213? Gesegnet1288 sei, der dich angesehen5234 hat! Sie aber sagte5046 es ihrer Schwiegermutter2545, bei wem sie gearbeitet6213 hätte, und sprach559: Der Mann376, bei dem ich heute3117 gearbeitet6213 habe, heißt8034 Boas1162.
Naemi5281 aber sprach559 zu ihrer Schwiegertochter3618: Gesegnet1288 sei er dem HERRN3068! denn er hat seine Barmherzigkeit2617 nicht gelassen5800 an den Lebendigen2416 und an den Toten4191. Und Naemi5281 sprach559 zu ihr: Der Mann376 gehört7138 uns zu und ist unser Erbe1350.
Ruth7327, die Moabitin4125, sprach559: Er sprach559 auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Leuten5288 halten1692, bis sie mir alles3615 eingeerntet7105 haben.
Naemi5281 sprach559 zu Ruth7327, ihrer Schwiegertochter3618: Es ist gut2896, meine Tochter1323, daß du mit seinen Dirnen5291 ausgehst3318, auf daß nicht jemand dir dreinrede6293 auf einem andern312 Acker7704.
Also hielt1692 sie sich zu den Dirnen5291 des Boas1162, daß sie las3950, bis daß die Gerstenernte 8184 7105 und Weizenernte 2406 7105 aus3615 war; und kam3427 wieder zu ihrer Schwiegermutter2545.